Gemeindereferentinnen zwischen Hilfsarbeiterin und „Seelsorgebiene“: Nur die rechte Hand des Pfarrers? Anders als bei den Pastoralberufen, die erst im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils entstanden sind, liegen die Wurzeln der Gemeindereferentin in der Entdeckung des „Laienapostolats“ am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Seither hat sich das Berufsprofil von der Hilfs- und Zuarbeit für kirchliche Amtsträger zur eigenständigen Seelsorge entwickelt. Von Brigitte Böttner Herder Korrespondenz 9/2001 S. 474-478, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Brigitte Böttner