Italien nach dem Machtwechsel: Vom Ulivo zu Berlusconi Die Parlamentswahlen in Italien am 13. Mai 2001 brachten einen Sieg des unter Federführung von Silvio Berlusconi zusammengeschlossenen Parteienbündnisses. Jetzt muss sich zeigen, ob das zweite Kabinett Berlusconi die vollmundig versprochenen Reformvorhaben auch umsetzen kann. Die nur knapp geschlagenen Oppositionsparteien müssen sich neu formieren. Von Andrea Dallago Herder Korrespondenz 7/2001 S. 347-353, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Andrea Dallago Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 30-32 Der italienische Katholizismus im zehnten Jahr des Franziskus-Pontifikats: Gruppenbild mit weißem Mann am Rande Von Marcello Neri Gratis Heft 9/2019 S. 41 Seenotrettung: Weltweite Proteste gegen Italiens verschärften Umgang mit Helfern Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 5/2019 S. 7 Italienische Renaissance Von Lucas Wiegelmann
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