Was wird aus den freiwilligen Diensten für Jugendliche?: Ausdruck bürgerschaftlichen Denkens Freiwilligendienste seien im Aufwind, diagnostiziert der BDKJ in seinem jüngsten Jahresbericht für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Der BDKJ-Bundesvorsitzende Knuth Erbe skizziert und analysiert für uns die verschiedenen Modelle zur künftigen Gestaltung freiwilliger Dienst für Jugendliche. Politische Brisanz gewinnt dieses Thema durch die höchst unsichere Zukunft von Wehrpflicht und Zivildienst. Von Knuth Erbe Herder Korrespondenz 7/2001 S. 365-369, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Knuth Erbe Knuth Erbe (geb. 1969) in Lübeck, hat nach einer kaufmännischen Lehre Soziologie, Politologie und Rechtswissenschaft studiert. Seit 1999 gehörte er dem Bundesvorstand des BDKJ an. Erbe war auch Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und im Organisationskomitee des XX. Weltjugendtags 2005 in Köln.
Knuth Erbe Knuth Erbe (geb. 1969) in Lübeck, hat nach einer kaufmännischen Lehre Soziologie, Politologie und Rechtswissenschaft studiert. Seit 1999 gehörte er dem Bundesvorstand des BDKJ an. Erbe war auch Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und im Organisationskomitee des XX. Weltjugendtags 2005 in Köln.