Ein Gespräch mit dem Religionspädagogen Albert Biesinger: „Eltern unterstützen und begleiten“ Sind vor allem die Eltern Schuld an der Tradierungskrise des Glaubens, und was fehlt Kindern, die nicht religiös erzogen werden? Darüber sprachen wir mit Albert Biesinger, Professor für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Albert Biesinger Herder Korrespondenz 7/2001 S. 342-346, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Albert Biesinger Albert Biesinger (geb.1948), Vater von vier Kindern, ist seit 1991 Professor für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte sind Familienkatechese, Didaktik des Religionsunterrichts sowie Lehr-/Lernprozesse im jüdisch-christlichen Dialog.
Albert Biesinger Albert Biesinger (geb.1948), Vater von vier Kindern, ist seit 1991 Professor für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte sind Familienkatechese, Didaktik des Religionsunterrichts sowie Lehr-/Lernprozesse im jüdisch-christlichen Dialog.