Ein Gespräch mit dem DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg über ARD und ZDF: „Gebühren effizient anlegen“ In regelmäßigen Abständen geraten die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF in der medienpolitischen Diskussion in die Defensive. Wir sprachen mit Siegfried Weischenberg, Professor für Kommunikationswissenschaft in Hamburg und Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Siegfried Weischenberg Herder Korrespondenz 5/2001 S. 231-236, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Siegfried Weischenberg Siegfried Weischenberg (geb. 1948) war zuerst Redakteur und dann fast zwei Jahrzehnte Leiter der Abteilung Journalistik am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Seit dem Jahr 2000 ist er Professor am Institut für Journalistik der Universität Hamburg. 1999 wurde Weischenberg zum Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) gewählt, einem Berufsverband mit mehr als 36 000 Mitgliedern. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Siegfried Weischenberg Siegfried Weischenberg (geb. 1948) war zuerst Redakteur und dann fast zwei Jahrzehnte Leiter der Abteilung Journalistik am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Seit dem Jahr 2000 ist er Professor am Institut für Journalistik der Universität Hamburg. 1999 wurde Weischenberg zum Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) gewählt, einem Berufsverband mit mehr als 36 000 Mitgliedern.
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