Der Jesuitenorden im Umbruch: Dialog mit den Kulturen Die „Gesellschaft Jesu“ ist mit weltweit über 21 000 Mitgliedern nach wie vor der größte Männerorden der katholischen Kirche. Seit dem Konzil hat auch er erhebliche Umbrüche und Veränderungen zu bestehen. Stefan Kiechle SJ, Novizenmeister für die deutsche Jesuitenprovinz in Nürnberg, stellt die wichtigsten Entwicklungen des Ordens vor, mit besonderem Augenmerk auf neuere Initiativen im deutschsprachigen Raum. Von Stefan Kiechle SJ Herder Korrespondenz 5/2001 S. 245-249, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist Chefredakteur der "Stimmen der Zeit". Er war von 2010 bis 2017 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister des Ordens, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim.
Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist Chefredakteur der "Stimmen der Zeit". Er war von 2010 bis 2017 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister des Ordens, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim.