Die Kirchen in der Bürgergesellschaft: Querdenker und Innovatoren Die christlichen Kirchen sind mehr als gesellschaftliche Akteure. Aber sie können gerade aus ihrem spezifischen, religiös verankerten Ethos heraus entscheidende Beiträge in der Bürgergesellschaft des 21. Jahrhunderts leisten. Sie sollten weniger Ordnungshüter als Innovationsgemeinschaften sein – so die These des Beitrags von André Habisch, Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt. Von André Habisch Herder Korrespondenz 4/2001 S. 191-195, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor André Habisch André Habisch ist Professor für Christliche Gesellschaftslehre (Kath. Universität Eichstätt). Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 6 Ein neues Miteinander von Kirche und Wirtschaft Von Hildegard Müller Plus Heft 6/2022 S. 45-46 Eine Replik auf Martin Rhonheimer: Wer hat das Sagen in der Kirche? Von Wolfgang Beinert Gratis Heft 5/2022 S. 34-36 Empfehlungen zum Management des Strukturwandels: Ein neues Ehrenamt für die Kirche Von Veronika Eufinger
André Habisch André Habisch ist Professor für Christliche Gesellschaftslehre (Kath. Universität Eichstätt).
Plus Heft 6/2022 S. 45-46 Eine Replik auf Martin Rhonheimer: Wer hat das Sagen in der Kirche? Von Wolfgang Beinert
Gratis Heft 5/2022 S. 34-36 Empfehlungen zum Management des Strukturwandels: Ein neues Ehrenamt für die Kirche Von Veronika Eufinger