Die Kirchen in der Bürgergesellschaft: Querdenker und Innovatoren Die christlichen Kirchen sind mehr als gesellschaftliche Akteure. Aber sie können gerade aus ihrem spezifischen, religiös verankerten Ethos heraus entscheidende Beiträge in der Bürgergesellschaft des 21. Jahrhunderts leisten. Sie sollten weniger Ordnungshüter als Innovationsgemeinschaften sein – so die These des Beitrags von André Habisch, Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt. Von André Habisch Herder Korrespondenz 4/2001 S. 191-195, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in André Habisch André Habisch ist Professor für Christliche Gesellschaftslehre (Kath. Universität Eichstätt). Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 46-49 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Freude am Glauben statt Selbstzerfleischung! Von Dominikus Kraschl Plus Heft 2/2020 S. 49-51 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Von Katrin Gallegos Sánchez Gratis Heft 2/2020 S. 29-32 Warum Vandalismus und Diebstahl in Kirchen psychische Gewalt darstellen können: Die neuen Formen des Bildersturms Von Jakob Johannes Koch
André Habisch André Habisch ist Professor für Christliche Gesellschaftslehre (Kath. Universität Eichstätt).
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