Ist Konfliktprävention mehr als ein Modewort internationaler Politik?: Ein politischer Mentalitätenwechsel In der Entwicklungszusammenarbeit ebenso wie in der sicherheits- und außenpolitischen Diskussion spielt der zum Teil recht unscharf bleibende Begriff der Konfliktprävention eine zunehmend wichtige Rolle. Jörg Lüer, Referent bei der Deutschen Kommission Justitia et Pax, sichtet die verschiedenen hinter diesem Begriff stehenden Konzepte und fordert einen grundlegenden Perspektivenwechsel im Umgang mit Konflikten überhaupt. Von Jörg Lüer Herder Korrespondenz 4/2001 S. 183-186, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jörg Lüer Jörg Lüer, geboren 1965, hat Neuere Geschichte, Katholische Theologie und Politikwissenschaften in Münster und Berlin studiert. 2012 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 2005 bis 2008 war er Generalsekretär von Justitia et Pax Europa, seit 2009 ist er stellvertrender Vorsitzender der Maximilian-Kolbe-Stiftung und seit 2018 Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax.
Jörg Lüer Jörg Lüer, geboren 1965, hat Neuere Geschichte, Katholische Theologie und Politikwissenschaften in Münster und Berlin studiert. 2012 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 2005 bis 2008 war er Generalsekretär von Justitia et Pax Europa, seit 2009 ist er stellvertrender Vorsitzender der Maximilian-Kolbe-Stiftung und seit 2018 Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax.