Bedeutung und Kompetenz katholischer Sozialverbände: Ungerechtfertigtes Wahrnehmungsdefizit Die katholischen Verbände und insbesondere die klassischen Sozialverbände werden in pastoralen Planungen ebenso vernachlässigt wie in der Praktischen Theologie. Nach wie vor verfügen sie jedoch schon rein quantitativ über ein beachtliches Potenzial. Gerade im Kontext einer pluralen Gesellschaft haben sie für die Kirche wie für den einzelnen Christen, dies zeigt Bernhard Eder, Bildungsreferent der Sozialinstitute der KAB-Süddeutschland, eine wichtige Orientierungsfunktion. Von Bernhard Eder Herder Korrespondenz 1/2000 S. 38-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Eder Bildungsreferent der Sozialinstitute der KAB-Süddeutschland Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
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