Josef Imbach Hände falten

Bitte und Fürbitte schließen die Ausschöpfung aller Möglichkeiten konkreten Handelns nicht aus, sondern ein. Beten für andere ist zudem ein Ausdruck von Solidarität; jede Fürbitte stellt gleichzeitig ein Aktionsprogramm dar, das es zu verwirklichen gilt. Guten Gewissens kann man seine Hände zum Gebet nur falten, wenn man bereit ist, sie auch offen zu halten für die notleidenden Mitmenschen.

Josef Imbach in: „Vergib uns unsere Unschuld.“ (Echter Verlag, Würzburg 2023)

Anzeige: Gottes starke Töchter. Frauen und Ämter im Katholizismus weltweit. Hg: Julia Knop

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.