Geschichte der Behinderung aus christlicher Sicht: Die ewige Schuldfrage Wer blind, taub oder lahm geboren wird, ist von Dämonen besessen, verflucht, von Gott gestraft. Solche Vorstellungen hielten sich hartnäckig in der Menschheitsgeschichte – und wirken bis heute nach. Von Simon Lukas In der Antike waren Menschen mit Behinderung allgegenwärtig. In der Bibel kommen sie fast nur vor, um geheilt zu werden.© Foto: Nicolas Colombel „Heilung der Blidgeborenen“ 7.2.2021 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Simon Lukas Redakteur bei CHRIST IN DER GEGENWART.