13/2020: 29. März 2020

Corona und Seelsorge: Mit Abstand – aber verbunden

Seelsorge unter erschwerten Bedingungen, aber auch mit neuen Erfahrungen. Welche Auswirkungen die Pandemie auf die Kirche vor Ort hat, erklärt Anne Helene Kratzert (Foto). Sie ist Pfarrerin der evangelischen Gemeinde Palmbach-Stupferich, einem Höhenstadtteil von Karlsruhe. Von Stephan Langer

Kirchenreform: Baustopp

Das Corona-Virus legt die Baustellen der Kirche still – im Großen wie im Kleinen. Eine Gelegenheit, sich noch einmal an die Blaupausen zu setzen. Wie das Baugelände vor jenen geschützt wird, die persönlichen Profit aus der Krise schlagen wollen. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Auferstehungsglaube: Zwei Sätze am Grab

Ein Bestatter und das Johannesevangelium: Wie das Leben den Glauben füllt. Von Andrea Riedl

Corona und Seelsorge: Und dennoch verbunden…

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Corona: Moment der Wahrheit

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Erschöpfte Globalisierung: Wenn es drauf ankommt: Nation und Familie

Die ganze Welt glaubte an die Globalisierung – und erhoffte sich davon so manches Heil. Durch das Corona-Virus sind alle plötzlich auf sich „zurückgeworfen“. Eine Chance, sich wieder auf das Eigene und Nahe zu besinnen. Von Johannes Röser

Mystik im Alltag: Dennoch Frühling

Von Gotthard Fuchs

Urteil gegen Vergewaltiger vollstreckt: Zweierlei Todesstrafe?

In Indien wurden vier Vergewaltiger und Mörder einer Frau gehängt. Doch von westlichen Protesten gegen die Todesstrafe war in diesem Fall so gut wie nichts zu hören. Von Johannes Röser

Christen bleiben verbunden: Kommunion unter Corona

Wenn direkte Gemeinschaft unmöglich ist: Gedanken eines Pfarrers in Zeiten ohne öffentlichen Gottesdienst. Von Wolfgang Severin

Vielfältige Liturgie-Traditionen: Lazarusschicksal

Von Franz-Rudolf Weinert

Psychologie und Seelsorge: Unsere rätselhafte Trägheit

Du sollst dein Leben ändern – ich will mein Leben ändern. Was hindert mich daran? Und was hilft mir, es doch zu tun? Von Helmut Jaschke

Paulinische Mission: In alle Welt gesandt

Das Wort "Mission" hat einen schalen Beigeschmack erhalten. Die Sendung in alle Welt ist aber seit den frühen Christen ein zentraler Aspekt unseres Glaubens. Von Jürgen Springer

Das Lukasevangelium (41): Ein Davidssohn?

Jesus unterhält sich mit Schriftgelehrten über die angemessene Auslegung einer Stelle aus dem Gebetbuch Israels. Es handelt sich um den ersten Vers von Psalm 110, der von frühchristlichen Theologen immer wieder herangezogen wurde, um den Messiasanspruch Jesu aus den Schriften Israels zu untermauern. Von Wilfried Eisele

Berlin 1948 - Freiwilligendienste 2020: Luftbrücke

Von Heike Helmchen-Menke

Leserbriefe