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Pöhlmann, Matthias

Matthias Pöhlmann

Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen

Foto: ELKB McKee

Matthias Pöhlmann

Matthias Pöhlmann, Dr. theol., geb. 1963 in Hof/Saale, von 1999 bis 2011 wissenschaftlicher Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin, anschließend Gemeindepfarrer in Germering bei München; seit 2014 Kirchenrat und Landeskirchlicher Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions- und Weltanschauungsfragen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Freiheit im Glauben. "Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
"Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
Redaktion Herder Korrespondenz, Hans-Joachim Höhn, Christoph Bockamp, Michael N. Ebertz, Michael Utsch, Joachim Valentin, Johann Ev. Hafner, Hildegund Keul, Ursula Schumacher, Stephanie Butenkemper, Sylvia Kabus, Reinhard Hempelmann, Lothar Triebel, Benjamin Leven, Klaus Kottmann, Helmut Zander, Andreas Hahn, Matthias Neff, Andreas Oelze, Oliver Koch, Johannes Lorenz, Michael Blume, Matthias Pöhlmann, Andreas Püttmann, Tamar A. Avraham, Mouhanad Khorchide, Theresia Heimerl
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Rechte Esoterik. Wenn sich alternatives Denken und Extremismus gefährlich vermischen
Wenn sich alternatives Denken und Extremismus gefährlich vermischen
Matthias Pöhlmann
Gebundene Ausgabe
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Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Die Freimaurer. Mythos und Geschichte
Mythos und Geschichte
Matthias Pöhlmann
eBook (EPUB)
7,99 €
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Beiträge als PDF

Wie man sich ein Paralleluniversum baut. Rechte Esoteriker und ihre alternativen Bildungsformate

„Alternative Fakten“ erhalten immer mehr Zulauf. Dabei bedienen sich gerade politisch Rechtsstehende solcher Ideologien, um damit ihr eigenes Denksystem zu stützen. Ihr zuletzt zunehmendes Engagement für Bildungseinrichtungen ist gefährlich und verlangt nach Aufklärung.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2024, 37-39

Mit Cordhosen und Zöpfen gegen Dunkelmächte. Die Anastasia-Bewegung und ihre rechtsesoterische Verschwörungsideologie

Der Eindruck von wild-romantischer Naturverbundenheit täuscht: Die Anastasia-Bewegung vertritt verschwörungsesoterisches, parawissenschaftliches, antidemokratisches und antisemitisches Gedankengut.

Herder Korrespondenz, Freiheit im Glauben, 56-57

Radikalisierte Besserwisser. Die „Querdenker“-Bewegung steht unter Druck

Auch wenn ihr Zenit überschritten sein könnte: Zu einer besonderen Protestbewegung in der Corona-Pandemie sind die sogenannten Querdenker geworden. Welche weltanschaulichen Hintergründe sind für diese Gruppierung entscheidend?

Herder Korrespondenz, Heft 11/2021, 28-31

Ahnenwissen und Zedernprodukte. Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut

Zu den neueren rechtspopulistischen Gruppierungen gehört die so genannte Anastasia-Bewegung. Sie kommt aus Russland und verbindet ökologische Ansätze, sozialutopische Lebensgemeinschaftsformen, antidemokratische Strömungen und Formen der Verschwörungsesoterik. Auch im deutschsprachigen Raum gibt es inzwischen Anhänger dieses Gedankenguts.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2018, 36-39

Zirkel, Winkelmaß und das Kreuz. Freimaurerei und Kirche im Spiegel neuer Veröffentlichungen

Mit Dan Browns Roman „Das verlorene Symbol“ ist das Interesse an den Freimaurern wieder gewachsen. Für die vergangenen Jahre sind eine ganze Reihe von Neuerscheinungen zu verzeichnen. Darunter befindet sich auch eine kirchenrechtliche Arbeit, die für eine Neubewertung der Freimaurerei plädiert.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2010, 477-480

Streitfall Waldorfpädagogik. Das anthroposophische Erziehungsmodell in der Kritik

An der Waldorfpädagogik und ihrem weltanschaulichen Hintergrund entzünden sich immer wieder leidenschaftliche Debatten. So hat auch das „Schwarzbuch Waldorf“ noch vor seinem Erscheinen im Herbst letzten Jahres für heftige Kontroversen gesorgt. Ist die Waldorfschule eine Weltanschauungsschule und lassen sich in der Waldorfpädagogik Form und Inhalt säuberlich trennen?

Herder Korrespondenz, Heft 4/2009, 193-198

Naturspiritualität, Heidenspaß und Kommerz. Neue Hexen haben in der Esoterik-Szene Konjunktur

Der seit alters ausgrenzende Begriff Hexe erlebt seit Ende des 20. Jahrhunderts als positive Selbstbezeichnung eine neue Konjunktur. Die Hexe dient jetzt als Identifikationsfigur für den Wunsch nach eigener Macht und Stärke, aber auch als Medium einer überzeugenden Selbstinszenierung. In einem modernen Hexenmythos ist zugleich der Hunger nach einer erfahrungsbezogenen Spiritualität jenseits christlicher Religiosität unübersehbar.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2008, 573-578

Geheimnisvolle Quellen. Ist Esoterik noch im Trend?

Angesichts globaler Krisen und Gefahren lässt sich gegenwärtig eine verstärkte Hinwendung zum spirituellen Erfahrungsraum des Menschen beobachten. Viele der in der Esoterik-Szene derzeit besonders gefragten Techniken und Angebote spiegeln jedoch letztlich nur einen Zeitgeist wider, der sich religiöser gibt, als er in Wirklichkeit ist.

Herder Korrespondenz, Renaissance der Religion, 15-19

Zwischen Geheimnis und Öffentlichkeit. Zur aktuellen Situation der Freimaurer in Deutschland

Das Freimaurertum ist ein Kind des 18. Jahrhunderts, des Jahrhunderts der Aufklärung wie der Geheimgesellschaften. In Deutschland gehören derzeit etwa 14 000 Männer Freimaurerlogen an; der Mitgliederbestand stagniert seit Jahrzehnten. Die Freimaurer, immer noch von einer Aura des Geheimnisvollen umgeben, öffnen sich inzwischen stärker für Interessierte.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2005, 629-632

Unterwegs zum High-Tech-Paradies. Die Rael-Bewegung und ihre Allmachtsfantasien

Ins Licht einer größeren Öffentlichkeit ist die „Rael-Bewegung“ des Franzosen Claude Vorilhon kürzlich mit ihren Plänen zum Klonen von Menschen getreten. Es handelt sich bei den Raelianern um eine weltweit verbreitete, straff organisierte Bewegung, die sich auf den Kontakt mit Außerirdischen beruft und technischen Allmachtsfantasien anhängt. Matthias Pöhlmann von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin beleuchtet Ideologie und Aktivitäten der Gruppe.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2001, 527-531

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