Das anthroposophische Erziehungsmodell in der Kritik: Streitfall Waldorfpädagogik An der Waldorfpädagogik und ihrem weltanschaulichen Hintergrund entzünden sich immer wieder leidenschaftliche Debatten. So hat auch das „Schwarzbuch Waldorf“ noch vor seinem Erscheinen im Herbst letzten Jahres für heftige Kontroversen gesorgt. Ist die Waldorfschule eine Weltanschauungsschule und lassen sich in der Waldorfpädagogik Form und Inhalt säuberlich trennen? Von Matthias Pöhlmann Herder Korrespondenz 4/2009 S. 193-198, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Pöhlmann Matthias Pöhlmann wurde 1963 geboren und ist Landeskirchlicher Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München. Von 1999 bis 2011 war der promovierte Theologe Wissenschaftlicher Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin; von 2011 bis 2014 Gemeindepfarrer. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions- und Weltanschauungsfragen; im Internet: www. weltanschauungen.bayern
Matthias Pöhlmann Matthias Pöhlmann wurde 1963 geboren und ist Landeskirchlicher Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München. Von 1999 bis 2011 war der promovierte Theologe Wissenschaftlicher Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin; von 2011 bis 2014 Gemeindepfarrer. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions- und Weltanschauungsfragen; im Internet: www. weltanschauungen.bayern