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Bedford-Strohm, Heinrich

Heinrich Bedford-Strohm

Vorsitzender des Zentralausschusses des ÖRK

Foto: ELKB/mck

Heinrich Bedford-Strohm

Heinrich Bedford-Strohm wurde 1960 geboren und ist seit 2022 Vorsitzender des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen. Er war von 2014 bis 2021 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2011 bis 2023 war er Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwarts­fragen an der Universität Bamberg.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
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Beiträge als PDF

Gegen den Selbstbetrug. Zur Notwendigkeit einer Öffentlichen Theologie

Mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz der Reflexion auf den Glauben bietet sich gerade die Öffentliche Theologie an. Ihre Brisanz erweist sie dort, wo sie es schafft, sprachfähig zu werden für die von ihr angebotenen Orientierungen.

Herder Korrespondenz, Theologie, 10-12

„Denn auch ihr seid Fremdlinge gewesen…“. Ukraine-Flüchtlinge

Etwa 2,8 Millionen Menschen haben seit dem russischen Angriff auf die Ukraine das Land verlassen. Die Vereinten Nationen sprechen von der größten Fluchtbewegung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat sich an der ungarisch-ukrainischen Grenze ein Bild von der Lage gemacht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2022, 3

Gerechter Friede und militärische Gewalt. Friedensethische Überlegungen im Lichte des Angriffskrieges gegen die Ukraine

Angesichts des Ukraine-Konflikts ist vor allem die evangelische Friedensethik zuletzt als naiv kritisiert worden. Dabei hat sie nie einfach die unterstellte unpolitische Ausprägung entwickelt, die sich den Dilemmafragen konkreten politischen Handelns einfach entziehen würde.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2022, 13-16

Lasst los – und macht euch auf den Weg! Kirchenkrise

Das Gemeindezentrum Sankt Lukas in Coburg hat ihn als Kind und Jugendlichen geprägt. Jetzt, als bayerischer Landesbischof, kam Heinrich Bedford-Strohm an diesen Ort zurück. Er musste das Zentrum „entwidmen“, weil sich die Kirche die Sanierung nicht leisten kann. Wir dokumentieren, leicht gekürzt, seine Predigt, die ein eindringlicher Ruf zum Aufbruch ist.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2021, 5

„Es der katholischen Kirche leichter machen“. Ein Gespräch mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm

Um die Ökumene ist es nach dem so überraschend einmütig begangenen Reformations-jubiläum ruhiger geworden. Wo steht der deutsche Protestantismus heute? Und welche ökumenischen Impulse sind mit Blick auf den ÖKT in Frankfurt im kommenden Jahr zu erwarten? Darüber sprachen wir mit dem EKD-Ratsvorsitzenden, Heinrich Bedford-Strohm. Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2020, 16-20

Gemeinsames Zeugnis ist gefragt. Besteht aber noch Konsens in ethischen Fragen?

Spätestens mit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist Ethik wieder zur öffentlichen Frage geworden und sind auch die beiden großen Kirchen in Deutschland gefragt, Orientierung zu geben. Welche Rolle spielen da konfessionelle Unterschiede und was darf eigentlich als „evangelische“, „katholische“ oder „orthodoxe“ Ethik gelten?

Herder Korrespondenz, Versöhnt verschieden?, 56-60

Menschenwürde und Mammon. Zur Ethik unternehmerischen Handelns

Mit der Krise auf den internationalen Finanzmärkten ist die Ethik unternehmerischen Handelns neu in Blick geraten. Im Sommer letzten Jahres hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland eine Denkschrift veröffentlicht, die sich genau dieser Frage widmet. Kritiker werfen der EKD nun vor, das bestehende neoliberale System zu stützen und so die Einheit mit der weltweiten Gemeinschaft der Kirchen zu gefährden.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2009, 75-79

Ökumene in der Sozialethik. Wie eng ist die Verbindung zwischen Ekklesiologie und Ethik?

Die klassischen konfessionellen Linien in der Sozialethik verschwinden zunehmend. Sozialethik und die Ethik überhaupt lassen sich als ökumenische Ethik begreifen. Der Pluralismus innerhalb der unterschiedlichen konfessionellen Traditionen gibt dazu schon jetzt genügend Ansatzpunkte.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2008, 192-196

Freiheit und Verbindlichkeit. Auf dem Wege zu einer ökumenischen Soziallehre

Beim Blick in aktuelle Lehrbücher christlicher Ethik lassen sich sowohl methodisch wie inhaltlich kaum noch katholische von protestantischen Autoren unterscheiden. Es hat sich eine Tradition kirchlicher Urteilsbildung in sozialethischen Fragen herausgebildet, die man als den Keim einer neuen ökumenischen Soziallehre „von unten“ bezeichnen kann.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2004, 406-410

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