Wie die Umsetzung im Kita-Alltag gelingt: Sprachförderung durch Gebärden Ball, Kuh oder Schlafen – Schlüsselwörter eines Satzes werden durch Gebärden ergänzt. Durch Wiederholung lernen Kinder, sich zu verständigen. Eine Methode, die Kind und Fachkraft entlastet. Von Nadine Schierp © Nadine Schierp, Aachen 5_2022, 52. Jahrgang, S. 30-33 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Nadine Schierp Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Trainerin für Gebärden unterstützte Kommunikation (GuK). Sie ist als Inklusionsfachkraft in der educcare Kita „Campus Wohnen“ in Aachen tätig. Fachbegriffe Unterstützte Kommunikation Gebärden-unterstützte Kommunikation Auch interessant Plus Ausgabe 4_2024 S. 45 Achtsam sprechen: „Was möchte mir das Kind mitteilen?“ Von Selma Haupt, Dennis Boon Plus Ausgabe 3_2024 S. 45 Achtsam sprechen: „Was braucht ihr jetzt?“ Von Selma Haupt, Dennis Boon Plus Ausgabe 2_2024 S. 36-39 Mit Kindern im Gespräch: Sprechanlässe erkennen und nutzen Von Gisela Kammermeyer, Stefanie Horner
Nadine Schierp Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Trainerin für Gebärden unterstützte Kommunikation (GuK). Sie ist als Inklusionsfachkraft in der educcare Kita „Campus Wohnen“ in Aachen tätig.
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