Über Michael Triegels Ars moriendi: „Von Romantik keine Spur“ Michael Triegel ist ein Meister des Porträts und des Stilllebens. Seine Werke laden dazu ein, sich mit der Vergänglichkeit und dem Tod auseinanderzusetzen. Von Georg Maria Roers SJ Herder Korrespondenz S2/2017 S. 62-64, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Georg Maria Roers SJ Georg Maria Roers wurde 1965 geboren und ist katholischer Theologe, Priester und Lyriker. Nach dem Abitur trat er in den Jesuitenorden ein und studierte Theologie, Philosophie, Germanistik und Kunstwissenschaft. 2002 wurde er Künstlerseelsorger des Erzbistums München und Freising. Seit 2013 ist er Erzbischöflicher Beauftragter des Erzbistums Berlin für Kunst und Kultur und seit 2015 Künstlerseelsorger des Erzbistums. Er hat fünf Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt „Wo sind wir auf der Strecke geblieben“, München 2011.
Georg Maria Roers SJ Georg Maria Roers wurde 1965 geboren und ist katholischer Theologe, Priester und Lyriker. Nach dem Abitur trat er in den Jesuitenorden ein und studierte Theologie, Philosophie, Germanistik und Kunstwissenschaft. 2002 wurde er Künstlerseelsorger des Erzbistums München und Freising. Seit 2013 ist er Erzbischöflicher Beauftragter des Erzbistums Berlin für Kunst und Kultur und seit 2015 Künstlerseelsorger des Erzbistums. Er hat fünf Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt „Wo sind wir auf der Strecke geblieben“, München 2011.