Das christliche Martyrium als Zeichen des Reiches Gottes: Ein ehrenvoller und schöner Tod? Zu allen Zeiten haben Menschen ihr Leben geopfert – für Gott, für Volk und Vaterland, für die Liebe oder aus Abenteurerlust. Doch nur wer sich am Evangelium orientiert und durch seinen Tod zur Versöhnung beiträgt, ist Märtyrer im christlichen Sinne. Von Roman A. Siebenrock © KNA-Bild Herder Korrespondenz S2/2017 S. 44-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Roman A. Siebenrock Roman A. Siebenrock (geb. 1957) ist seit 2006 ao. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Unversität Innsbruck. Seit 2017 ist er Institutsleiter am Institut für Systematische Theologie. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 45-47 Österreich: Langzeitstudie zur Religion im Leben der Menschen: Gotteshäuser im Eigenbau Von Paul Michael Zulehner Plus Heft 3/2020 S. 15-18 Wie wir auf den Relevanzverlust des Glaubens reagieren können: Trauen wir uns wieder, Gott zu lieben Von Stefan Zekorn Gratis Heft 9/2019 S. 53 Religion in Ostdeutschland: Kein weißer Fleck auf der religiösen Landkarte Von Thomas Brose
Roman A. Siebenrock Roman A. Siebenrock (geb. 1957) ist seit 2006 ao. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Unversität Innsbruck. Seit 2017 ist er Institutsleiter am Institut für Systematische Theologie.
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