Spuren der Religionskritik in der Literatur der Moderne: Vom Himmel noch reden? Die Rede vom Himmel schien nach der Religionskritik des 19. Jahrhunderts, den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs und des Holocaust endgültig verschlossen. Ist literarisch ein neuer Zugang möglich? Und ist nicht schon eine neue Sehnsucht nach Erfahrungen jenseits unserer Grenzen erkennbar? Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz S1/2014 S. 42-45, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 53 Dogmatik: Ein Gottfried-Bachl-Lesebuch Von Erich Garhammer Plus Heft 6/2022 S. 8 Kirsten Boie: Ausgezeichnete Erzählerin Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 4/2022 S. 52 Friedrich Christian Delius: „Die sieben Sprachen des Schweigens“: Späte Versöhnungsgeschichte Von Erich Garhammer
Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“.
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