Das Alte Testament und die Religionen: Ähnlich und doch anders Die Schriften des Alten Testaments grenzen sich demonstrativ von der religiösen Umwelt Israels ab, obwohl sie in Wirklichkeit viel von ihr lernen und übernehmen. Und doch gibt es bedeutsame Unterschiede. Von Manfred Oeming © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 30-33, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Manfred Oeming Manfred Oeming wurde 1955 geboren. Seit 1996 ist er Professor für alttestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg; zuvor lehrte er in Bonn, Mainz und Osnabrück. Von 2002 bis 2006 war er Leiter der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Seit 2004 führt er in Kooperation mit der Universität Tel Aviv alljährlich Ausgrabungen in Israel durch, zunächst in Jerusalem (Ramat Rahel), seit 2012 in Aseka. Seine Publikationen verteilen sich auf Exegese (besonders Ijob und die Psalmen), Theologie und Hermeneutik des Alten Testaments, biblische Archäologie und Grenzfragen zwischen Bibelwissenschaft und Philosophie und Psychologie. 2019 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Karls-Universität Prag. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Manfred Oeming Manfred Oeming wurde 1955 geboren. Seit 1996 ist er Professor für alttestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg; zuvor lehrte er in Bonn, Mainz und Osnabrück. Von 2002 bis 2006 war er Leiter der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Seit 2004 führt er in Kooperation mit der Universität Tel Aviv alljährlich Ausgrabungen in Israel durch, zunächst in Jerusalem (Ramat Rahel), seit 2012 in Aseka. Seine Publikationen verteilen sich auf Exegese (besonders Ijob und die Psalmen), Theologie und Hermeneutik des Alten Testaments, biblische Archäologie und Grenzfragen zwischen Bibelwissenschaft und Philosophie und Psychologie. 2019 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Karls-Universität Prag.
Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger
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