„Anerkennung universaler Werte“ Zum Jubiläum des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes konstatiert Christoph Wulf, Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission: Das Christentum spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Hilde Naurath, Christoph Wulf © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2023 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Christoph Wulf Christoph Wulf, Dr. phil., ist Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission und Vorsitzender des Fachkomitees „Immaterielles Kulturelles Erbe“. Er ist Professor für Anthropologie und Erziehung, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie. Seine Bücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Er ist Gründungssekretär der„Education Commission“ der „International Peace Research Association“, Präsident des „Network Educational Science Amsterdam“ und Vorsitzender der Kommission Pädagogische Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 52 Der Film „Das letzte Tabu“ über Homosexualität und Fußball: Sieben mutige Männer Von Georg Maria Roers Plus Heft 4/2024 S. 51 Igor Levit spielt Mendelssohn nach dem Angriff der Hamas auf Israel: Wenn die Worte fehlen Von Annika Schmitz Plus Heft 3/2024 S. 56 „Relevanz für uns herausstellen“ Von Eike Schmidt, Hilde Naurath
Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz.
Christoph Wulf Christoph Wulf, Dr. phil., ist Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission und Vorsitzender des Fachkomitees „Immaterielles Kulturelles Erbe“. Er ist Professor für Anthropologie und Erziehung, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie. Seine Bücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Er ist Gründungssekretär der„Education Commission“ der „International Peace Research Association“, Präsident des „Network Educational Science Amsterdam“ und Vorsitzender der Kommission Pädagogische Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Plus Heft 4/2024 S. 52 Der Film „Das letzte Tabu“ über Homosexualität und Fußball: Sieben mutige Männer Von Georg Maria Roers
Plus Heft 4/2024 S. 51 Igor Levit spielt Mendelssohn nach dem Angriff der Hamas auf Israel: Wenn die Worte fehlen Von Annika Schmitz