Taufe durch Laien: Notlösung oder Reformschritt? Dass im Bistum Essen Laien – ganz überwiegend Frauen – als außerordentliche Taufspender beauftragt wurden, wird von vielen als Reformschritt gepriesen. Doch wenn sich die kirchenrechtlich möglichen Ausnahmeregelungen häufen, ist die sakramentale Grundgestalt der Kirche in Gefahr. Von Winfried Haunerland © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2022 S. 37-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016. Auch interessant Plus Heft 7/2018 S. 15-17 Kommunion für nichtkatholische Ehepartner?: Eine Ehe ist keine Notlage Von Gerhard Kardinal Müller Plus Heft 6/2002 S. 291-295 Zur Frage der eucharistischen Gastfreundschaft: Gemeinschaft im Wort Gottes Von Peter Knauer
Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.
Plus Heft 7/2018 S. 15-17 Kommunion für nichtkatholische Ehepartner?: Eine Ehe ist keine Notlage Von Gerhard Kardinal Müller
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