Wie dem Aggressor widerstehen?: Gerechter Zorn Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine hat sich die Stimmung von naiver Friedfertigkeit vielerorts zu einer Haltung der aggressiven Kriegsgestimmtheit gewandelt. Doch es muss ein Drittes zwischen diesen beiden Extremen geben. Von Gerhard Beestermöller © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2022 S. 49-51, Forum / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Gerhard Beestermöller Der Theologe und Philosoph Gerhard Beestermöller (geb. 1958), ist seit 2014 Professor für Moraltheologie und Sozialethik an das Centre Jean XXIII in Luxemburg. Promotion 1990 in Frankfurt und Habilitation 1995 in Freiburg, er war seit 2000 stellvertretender Direktor des Instituts für Theologie und Frieden, Hamburg. Arbeitsschwerpunkt: Geschichte der kirchlichen Friedensethik und deren Fortentwicklung in Blick auf gegenwärtige friedensethische Herausforderungen. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 47-49 Zur Debatte der christlichen Friedensethik um den Krieg in der Ukraine: Gerechte Verteidigung Von Manfred Spieker Plus Heft 3/2021 S. 43-45 Eine Replik auf Andreas Lutsch: Verteidigung ohne Atomwaffen Von Heinz-Günther Stobbe Plus Heft 1/2021 S. 6 Frieden als Pflicht Von Franz-Josef Overbeck
Prof. Gerhard Beestermöller Der Theologe und Philosoph Gerhard Beestermöller (geb. 1958), ist seit 2014 Professor für Moraltheologie und Sozialethik an das Centre Jean XXIII in Luxemburg. Promotion 1990 in Frankfurt und Habilitation 1995 in Freiburg, er war seit 2000 stellvertretender Direktor des Instituts für Theologie und Frieden, Hamburg. Arbeitsschwerpunkt: Geschichte der kirchlichen Friedensethik und deren Fortentwicklung in Blick auf gegenwärtige friedensethische Herausforderungen.
Plus Heft 6/2022 S. 47-49 Zur Debatte der christlichen Friedensethik um den Krieg in der Ukraine: Gerechte Verteidigung Von Manfred Spieker
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