Das neue kirchliche Strafrecht: Mangelnde Sensibilität Im vergangenen Juni veröffentlichte der Apostolische Stuhl eine revidierte Fassung des kirchlichen Strafrechts, die Ende des Jahres in Kraft getreten ist. Die Berichterstattung überregionaler Medien hob vor allem die „Verschärfungen“ im Umgang mit sexualisierter Gewalt hervor. Welche Veränderungen bringt die Neufassung? Ein Überblick. Von Georg Bier © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2022 S. 39-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 6/2023 S. 38-40 Das neue Kirchliche Vermögensverwaltungsgesetz in Nordrhein-Westfalen: Verpasste Chance oder erkennbarer Fortschritt? Von Thomas Schüller Plus Heft 8/2022 S. 6 Nicht mehr kirchlich? Von Markus Graulich Plus Heft 7/2021 S. 7 Streit: strafbar Von Benjamin Leven
Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg.
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