Zur Debatte um die Segnung homosexueller Partnerschaften: Der Wolf an der Hintertür Dominikus Kraschl bezieht sich auf Antidiskriminierungsargumente, obwohl er eigentlich die katholische Morallehre unverändert erhalten will. Die Glaubenskongregation sagt es offener: Für sie sind homosexuelle Verbindungen nicht segenswürdig. Von Ruben Schneider © Pixaybay Herder Korrespondenz 4/2021 S. 40-41, Forum / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ruben Schneider Ruben Schneider, Dr. phil., Habilitand an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. Auch interessant Papst Franziskus über Homosexualität: Auf einer Linie? Von Isabel Barragán Plus Heft 9/2022 S. 25-28 Zum Grundtext des Synodalforums „Leben in gelingenden Beziehungen“: Sexualmoral und kirchliche Lehre Von Konrad Hilpert Plus Heft 4/2022 S. 49-51 Kirchliches Arbeitsrecht nach „Out In Church“: Belastungsprobe Von Sarah Röser
Ruben Schneider Ruben Schneider, Dr. phil., Habilitand an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Plus Heft 9/2022 S. 25-28 Zum Grundtext des Synodalforums „Leben in gelingenden Beziehungen“: Sexualmoral und kirchliche Lehre Von Konrad Hilpert
Plus Heft 4/2022 S. 49-51 Kirchliches Arbeitsrecht nach „Out In Church“: Belastungsprobe Von Sarah Röser