Was ist Wahrheit?: Das Paradox des Dogmas Zwischen Fundamentalismus und Subjektivismus schlägt das Christentum einen Weg der Wahrheitsfindung ein, der die innere Dramatik und Paradoxalität der Wahrheit nicht aus dem Auge verliert. Von Gianluca De Candia Herder Korrespondenz 6/2019 S. 43-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gianluca De Candia Gianluca De Candia, geboren 1983, vertritt die Professur für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. Er hat in Bari und Rom Katholische Theologie und Philosophie studiert und wurde 2011 an der Universität Gregoriana promoviert. 2017 hat er sich im Rahmen eines Alexander-von-Humboldt-Fellowships an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster habilitiert. Von ihm ist im Frühjahr beim Verlag Karl Alber in Freiburg erschienen: Der Anfang als Freiheit. Der Denkweg von Massimo Cacciari im Spannungsfeld von Philosophie und Theologie. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer Frei Heft 4/2020 S. 47-51 Zur Debatte um das Dogma zwischen Thomas Marschler und Michael Seewald: „Fortschritt im Glauben, keine Veränderung“ Von Reinhard Hütter Frei Heft 4/2020 S. 35-37 Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt: Ein Glaube, der aufrichtet Von Michael Quisinsky
Gianluca De Candia Gianluca De Candia, geboren 1983, vertritt die Professur für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. Er hat in Bari und Rom Katholische Theologie und Philosophie studiert und wurde 2011 an der Universität Gregoriana promoviert. 2017 hat er sich im Rahmen eines Alexander-von-Humboldt-Fellowships an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster habilitiert. Von ihm ist im Frühjahr beim Verlag Karl Alber in Freiburg erschienen: Der Anfang als Freiheit. Der Denkweg von Massimo Cacciari im Spannungsfeld von Philosophie und Theologie.
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