Das Modell von Fritz Lobinger für die Viri probati: Den Hunger stillen Der Papst hat vor kurzem Fritz Lobingers Thesen über Viri probati zur Lektüre empfohlen. Sie dürften auch auf der bevorstehenden Amazonassynode die Agenda bestimmen. Doch was genau Lobinger vorschwebt, wird oft unvollständig dargestellt. Von Paul Michael Zulehner Herder Korrespondenz 4/2019 S. 47-49, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Paul Michael Zulehner Paul M. Zulehner, geboren 1939, ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine zahlreichen Veröffentlichungen gelten Grundfragen der Pastoraltheologie, der religiösen Gegenwartssituation sowie der Kirche in den postkommunistischen Ländern Europas.
Paul Michael Zulehner Paul M. Zulehner, geboren 1939, ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine zahlreichen Veröffentlichungen gelten Grundfragen der Pastoraltheologie, der religiösen Gegenwartssituation sowie der Kirche in den postkommunistischen Ländern Europas.