Naturrechtsdenken und Menschenrechte: Das gottgleiche Tier Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet. 70 Jahre später werden diese Rechte in vielen Teilen der Welt nicht nur missachtet, sondern auch infrage gestellt. Wie lässt sich ihre universale Geltung heute begründen? Von Robert P. George Herder Korrespondenz 4/2019 S. 29-32, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Robert P. George Robert P. George wurde 1955 geboren und ist Professor für Rechtswissenschaft und Direktordes „James Madison Program in American Ideals and Institutions“ an der Princeton University in Princeton, New Jersey (USA). Er lehrt außerdem als Gastprofessor an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts (USA). Schlagwörter Menschenrechte
Robert P. George Robert P. George wurde 1955 geboren und ist Professor für Rechtswissenschaft und Direktordes „James Madison Program in American Ideals and Institutions“ an der Princeton University in Princeton, New Jersey (USA). Er lehrt außerdem als Gastprofessor an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts (USA).