Politik: ZdK fordert Recht auf Familiennachzug Der Umgang mit Flüchtlingen gehörte zu den zentralen Fragen, an denen die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition Mitte November gescheitert sind. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat sich bei seiner Vollversammlung kurze Zeit später nach einem Impulsreferat des stellvertretenden EU-Kommissions-Präsidenten Frans Timmermans entschieden für den Familiennachzug von Flüchtlingen eingesetzt. Von Stefan Orth © pixabay.de Herder Korrespondenz 1/2018 S. 9-10, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Gratis Heft 1/2023 S. 51 Zentralkomitee der deutschen Katholiken: Es braucht mehr Wumms für die Energiewende Von Stefan Orth Plus Heft 5/2022 S. 4-5 Faire Asylpolitik Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2022 S. 17-20 Ein Gespräch mit ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp: „Eine Frage an uns selbst“ Von Irme Stetter-Karp, Stefan Orth
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
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