Die Moderne und das Phänomen der Unruhe: Aus dem Takt geraten Die Unruhe ist der rote Faden im Gewebe der westlichen Kultur. Sie ist zur fraglosen Norm geworden und Verhängnis und Verheißung zugleich. Die Kulturkritik hat ihr scheinbar wenig entgegenzusetzen. Denn es hat sich Grundlegendes verschoben. Von Ralf Konersmann © Robert Babiak/ pixelio.de Herder Korrespondenz 1/2018 S. 27-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ralf Konersmann Ralf Konermann wurde 1955 geboren und ist Publizist und Direktor des Philosophischen Seminars der Universität Kiel. 2005 bis 2007 wirkte er als Gründungsmitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher Bücher, Aufsätze und Essays sowie Mitherausgeber des Historischen Wörterbuchs der Philosophie, des Handbuchs Kulturphilosophie und der Zeitschrift für Kulturphilosophie. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 8/2021 S. 11-12 Berlin: Vertriebenen-Ausstellung eröffnet Von Dana Kim Hansen-Strosche Schlagwörter Moderne
Ralf Konersmann Ralf Konermann wurde 1955 geboren und ist Publizist und Direktor des Philosophischen Seminars der Universität Kiel. 2005 bis 2007 wirkte er als Gründungsmitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher Bücher, Aufsätze und Essays sowie Mitherausgeber des Historischen Wörterbuchs der Philosophie, des Handbuchs Kulturphilosophie und der Zeitschrift für Kulturphilosophie.