Die Inklusionsdebatte und die schulische Praxis: Mehr Mut und mehr Wahrhaftigkeit Die Debatte um ein verändertes so genanntes inklusives Schulwesen wird verschärft und teilweise sehr kontrovers geführt. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen mit Behinderungen den Besuch einer Regelschule zu ermöglichen und so mehr Chancengerechtigkeit und Vielfalt zu erreichen. Aus dem Blickwinkel des schulischen Alltags stellen sich die Probleme dabei mitunter ganz anders dar als in der Theorie. Von Tobias Zimmermann SJ Herder Korrespondenz 12/2014 S. 634-638, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Tobias Zimmermann SJ Der Jesuit Tobias Zimmermann (geb. 1967) ist seit 2011 Rektor des Berliner Jesuitengymnasiums „Canisius-Kolleg“ als Nachfolger von Klaus Mertes. Zimmerman trat 1990 in den Jesuitenorden ein und wurde 2004 zum Priester geweiht. Er hat Theologie, Philosophie und Kunstpädagogik in München studiert. Bis 2003 war er Schulseelsorger am Canisius-Kolleg und unterrichtete Religion und Kunst.
Tobias Zimmermann SJ Der Jesuit Tobias Zimmermann (geb. 1967) ist seit 2011 Rektor des Berliner Jesuitengymnasiums „Canisius-Kolleg“ als Nachfolger von Klaus Mertes. Zimmerman trat 1990 in den Jesuitenorden ein und wurde 2004 zum Priester geweiht. Er hat Theologie, Philosophie und Kunstpädagogik in München studiert. Bis 2003 war er Schulseelsorger am Canisius-Kolleg und unterrichtete Religion und Kunst.