Lässt sich das gezielte Töten von Terroristen rechtfertigen?: Ein Beigeschmack von Selbstjustiz In der westlichen Welt nahmen viele den Tod des Terroristen Osama bin Laden mit Erleichterung auf. Dennoch wirft nicht nur diese Aktion im Krieg gegen den Terror weitreichende Fragen auf – nach der Legitimität in juristischer, völkerrechtlicher, aber auch in philosophisch-ethischer Sicht. Von Bernhard Koch Herder Korrespondenz 7/2011 S. 352-356, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Koch Dr. Bernhard Koch (geb. 1971) ist Projektleiter am Institut für Theologie und Frieden in Hamburg. Sein Forschungsschwerpunkt ist die moralphilosophische Diskussion über den legitimen Gewalteinsatz in bewaffneten Konflikten. Auch interessant Plus Heft 8/2018 S. 39 Ethikrat: Debatte über Fortschritt nicht biologistisch verengen Von Claudia Keller Gratis Heft 9/2016 S. 1 Auftakt: Terrorangst Von Alina Rafaela Oehler Plus Heft 8/2016 S. 18-21 Ein Gespräch mit dem Psychologen Ahmad Mansour: Terrorismus entsteht im Alltagsislam Von Ahmad Mansour, Felizia Merten Themenpaket: Religion und Gewalt
Bernhard Koch Dr. Bernhard Koch (geb. 1971) ist Projektleiter am Institut für Theologie und Frieden in Hamburg. Sein Forschungsschwerpunkt ist die moralphilosophische Diskussion über den legitimen Gewalteinsatz in bewaffneten Konflikten.
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