Religion in englischsprachiger Literatur der Gegenwart: Räume zwischen Leser und Text Die traditionellen Räume zerbrechen. Das wird allerorten wahrgenommen, die Antworten darauf sind höchst unterschiedlich, auch die der Literatur. Im englischsprachigen Raum lässt sich das nach dem 11. September 2001 besonders gut nachlesen: Verschärft hat sich der Zwang der Zugehörigkeit zur richtigen ethnischen oder religiösen Gruppe. Von Brigitte Schwens-Harrant Herder Korrespondenz 7/2011 S. 360-364, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 52 Friedrich Christian Delius: „Die sieben Sprachen des Schweigens“: Späte Versöhnungsgeschichte Von Erich Garhammer Plus Heft 3/2022 S. 17-21 Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Michael Köhlmeier: „Der erste Schritt von Gott weg ist die Gründung einer Religion“ Von Michael Köhlmeier, Stefan Orth Plus Heft 3/2022 S. 52 Navid Kermanis Buch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“: Göttliche Poesie Von Christoph Gellner
Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014.
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