Friedenspolitischer Kongress der Deutschen Kommission „Justitia et Pax“: Visionärer Realismus Vor zehn Jahren veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz die friedenspolitische Erklärung „Gerechter Friede“, die einen entschiedenen Perspektivwechsel gegenüber der traditionellen Lehre vom gerechten Krieg darstellt. Der Deutschen Kommission „Justitia et Pax“ gab dieses kleine Jubiläum Anlass für einen international besetzten friedenspolitischen Kongress in Berlin. Von Alexander Foitzik Herder Korrespondenz 1/2011 S. 27-31, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 43-45 Eine Replik auf Andreas Lutsch: Verteidigung ohne Atomwaffen Von Heinz-Günther Stobbe Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth
Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig.
Plus Heft 3/2021 S. 43-45 Eine Replik auf Andreas Lutsch: Verteidigung ohne Atomwaffen Von Heinz-Günther Stobbe