Die Finanzen des Heiligen Stuhls und das Dauerproblem IOR: Undurchsichtige Geschäfte Unlängst ist die Vatikanbank IOR (Istituto per Opere di Religione) wieder einmal in die Schlagzeilen geraten. Dieses seit 1942 bestehende Geldinstitut spielt für das Finanzgebaren des Heiligen Stuhls eine wichtige Rolle. Gleichzeitig besteht bei der Vatikanbank dringender Reformbedarf, über die von Benedikt XVI. bisher verfügten Maßnahmen hinaus. Von Ralph Rotte Herder Korrespondenz 12/2010 S. 605-609, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 52-53 Frauen im Vatikan: Diskrete Weichenstellung Von Gudrun Sailer Plus Mythos Vatikan S. 50-60 Papst Franziskus und seine Kurienreform: Der gute Hirte 2 Von Thomas Schüller Plus Mythos Vatikan S. 43-45 Die schönste Behörde der Welt: Der Glanz der Macht Von Ludwig Ring-Eifel
Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen
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