Zum aktuellen Disput über ein Nein zur Judenmission: Nicht nur aus Opportunitätsgründen In unserem Aprilheft haben wir eine Stellungnahme des beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken angebundenen Gesprächskreises „Juden und Christen“ vorgestellt (169ff.). In unserem Maiheft (264ff.) hat der Heidelberger Neutestamentler Klaus Berger die Erklärung scharf kritisiert. Der Leiter des Gesprächskreises, der emeritierte Augsburger Pastoraltheologe Hanspeter Heinz reagiert folgend auf die Kritik und unterstreicht noch einmal das Anliegen der umstrittenen Erklärung. Von Hanspeter Heinz Herder Korrespondenz 6/2009 S. 318-321, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 17-20 Ein Gespräch mit ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp: „Eine Frage an uns selbst“ Von Irme Stetter-Karp, Stefan Orth Plus Heft 6/2021 S. 9-10 ZdK: Auch die Laien sind unter Druck Von Stefan Orth Plus Heft 12/2021 S. 9-10 ZdK: Holpriger Start in eine neue Ära Von Dana Kim Hansen-Strosche
Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.
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