Die ersten „Katholischen Sozialtage für Europa“: Experiment gelungen In Danzig fanden vom 8. bis 11. Oktober erstmals „Katholische Sozialtage für Europa“ statt. Auf Einladung der Kommission der Bischofskonferenz der Europäischen Gemeinschaft (COMECE) trafen sich engagierte Katholiken aus der ganzen EU und befassten sich unter dem Leitwort „Solidarität“ mit dem christlichen Beitrag zum europäischen Projekt, das sich derzeit in einer heiklen Phase befindet. Von Ulrich Ruh Herder Korrespondenz 11/2009 S. 565-569, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 43-45 Vom Totalitarismus und Nationalismus zur Zivilisation der Liebe: Die katholische Soziallehre und die „Zeitenwende“ Von Peter Schallenberg Plus Heft 9/2021 S. 4-5 „SolidAHRität“ wagen Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 9/2019 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem Gründer der Gemeinschaft Sant’Egidio, Andrea Riccardi: „Deutschland ist ein großes christliches Land“ Von Andrea Riccardi, Lucas Wiegelmann
Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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