EKD: Eine Orientierungshilfe zum assistierten Suizid Die rechtliche Einschränkung der ärztlichen Pflicht, Leben zu erhalten und zu retten, sei ebenso abzulehnen wie eine rechtliche Verankerung des ärztlich assistierten Suizids. Mit einer „Orientierungshilfe“ bezieht der Rat der EKD Stellung, nicht zuletzt gegenüber öffentlichkeitswirksamen Vorstößen kommerzieller Sterbehilfeorganisationen. Von Alexander Foitzik Herder Korrespondenz 1/2009 S. 9-11, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 4-5 Geordneter Rückbau auf Evangelisch Von Stefan Orth Gratis Heft 5/2020 S. 32 Auswirkungen der Pandemie: Protestantismus debattiert über Online-Abendmahl Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 4/2020 S. 8 Wanderer auf schwerem Pfad Von Benjamin Lassiwe
Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig.
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