Karlheinz Stockhausen und die Religion: „Im Jenseits geht’s erst richtig los ...“ Am 5. Dezember 2007 starb der Komponist Karlheinz Stockhausen. Sein Werk enthält durchgehend religiöse Elemente, in einer eigenwilligen Mischung aus Christlichem, Theosophie und Esoterik. Stockhausen selber war ein tiefreligiöser Mensch, mit seiner Musik zielte er über die vorfindliche Welt hinaus. Von Christian Ruch Herder Korrespondenz 2/2008 S. 103-106, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Christian Ruch Christian Ruch (geb. 1968), Dr. phil., Historiker und Soziologe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen” der Schweizerischen Bischofskonferenz. Lebt in Chur. Auch interessant Plus Heft 6/2019 S. 18-21 Interview mit Ministerpräsident Armin Laschet: „Religionen bieten Medizin gegen Ideologien an“ Von Volker Resing Plus Gelobtes Land S. 51-53 Zu den gesellschaftlichen Potenzialen und Grenzen von Religion: Glauben als Ressource für Integration? Von Martin Baumann Plus Heft 5/2018 S. 27-31 Was sich aus den europäischen Religionskonflikten der Frühen Neuzeit lernen lässt: Von „Maria vom Sieg“ zur Friedenskönigin Von Heinz Schilling
Christian Ruch Christian Ruch (geb. 1968), Dr. phil., Historiker und Soziologe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen” der Schweizerischen Bischofskonferenz. Lebt in Chur.
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