Die katholische Kirche in der Tschechischen Republik: Mühsam auf neuen Wegen Die katholische Kirche in der Tschechischen Republik hat den Aufbruch nach dem Ende des Kommunismus 1989 verschlafen und damit viele Sympathien aus der Wendezeit verspielt. Sie verschwendete ihre Kräfte in Streitigkeiten ums alte Eigentum. Doch nun schlägt sie zögernd neue Wege zu einer geistlichen und organisatorischen Erneuerung ein. Von Wolfram Göll Herder Korrespondenz 11/2007 S. 571-576, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfram Göll Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
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