Zur Revision der „Zürcher Bibel“: Dem Ursprungssinn verpflichtet Nach zwanzigjähriger Arbeit ist die Neue Zürcher Bibelübersetzung im Sommer dieses Jahres zum Abschluss gekommen. Sie ist eine philologisch sorgfältige, dem heutigen Sprachgebrauch auf literarischem Niveau entsprechende und zugleich verständliche Übersetzung. Der Vergleich mit der „Bibel in gerechter Sprache“ liegt nahe. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Herder Korrespondenz 11/2007 S. 566-571, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger (geb. 1957) ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. Veröffentlichungen u.a.: Kohelet, Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament, Freiburg 2004; Studien zum Alten Testament und seiner Hermeneutik, Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 40, Stuttgart 2005; Ein Weg durch das Leid. Das Buch Ijob, Freiburg 2007.
Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger (geb. 1957) ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. Veröffentlichungen u.a.: Kohelet, Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament, Freiburg 2004; Studien zum Alten Testament und seiner Hermeneutik, Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 40, Stuttgart 2005; Ein Weg durch das Leid. Das Buch Ijob, Freiburg 2007.