Die Demokratisierungschancen für Myanmar stehen nicht gut: Goldenes Land – unfreies Land In Myanmar/Birma beherrscht das Militär nicht nur die Wirtschaft, sondern kontrolliert alle Lebensbereiche. Es unterdrückt die vielen ethnischen Minderheiten, aus denen sich Birma zusammensetzt. Der Staat fördert ausschließlich den Buddhismus. Dennoch prägen die wachsende katholische Kirche des Landes Optimismus und Hoffnung. Von Hans Funk Herder Korrespondenz 6/2005 S. 317-321, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Funk Auch interessant Gratis Heft 3/2022 S. 51 Politik: Nochmals erhöhte Staatsleistungen Von Stefan Orth Plus Heft 4/2021 S. 26-29 Nach dem Militärputsch in Myanmar: Eliten im Kampf Von Margarethe Roßkopf Plus Heft 5/2020 S. 11-12 Staatsleistungen: Ungelöst Von Benjamin Lassiwe