Profilierte theologische Forschung in Deutschland: Im Zeichen der Exzellenz Mischen bei der von der Politik verstärkt gefordert und geförderten Spitzenforschung auch Theologen mit? Angesichts der Schwierigkeiten theologischer Fakultäten im deutschen Wissenschaftsgefüge wird allzu leicht übersehen, dass es seit vielen Jahrzehnten international beachtete Forschung an den Fakultäten beider Konfessionen gibt. Von Christoph Markschies Herder Korrespondenz 10/2005 S. 525-529, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Christoph Markschies Der Theologe Christoph Markschies (geb. 1962) hat seit 2004 den Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte (Patristik) an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin inne. Von 2005 bis 2010 war er Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion 1991, Habilitation 1994. Ab 1994 Professor für Kirchengeschichte in Jena, ab 2000 in Heidelberg. 2001 war er Träger des Leibniz- Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Markschies ist derzeit Vorsitzender der theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer Plus Heft 4/2020 S. 47-51 Zur Debatte um das Dogma zwischen Thomas Marschler und Michael Seewald: „Fortschritt im Glauben, keine Veränderung“ Von Reinhard Hütter Plus Heft 4/2020 S. 35-37 Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt: Ein Glaube, der aufrichtet Von Michael Quisinsky
Christoph Markschies Der Theologe Christoph Markschies (geb. 1962) hat seit 2004 den Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte (Patristik) an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin inne. Von 2005 bis 2010 war er Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion 1991, Habilitation 1994. Ab 1994 Professor für Kirchengeschichte in Jena, ab 2000 in Heidelberg. 2001 war er Träger des Leibniz- Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Markschies ist derzeit Vorsitzender der theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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