Die arabische Debatte über Islam und Demokratie: Zunehmende Verhärtung Im Islam der nordafrikanischen und nahöstlichen Länder haben es Befürworter von Demokratie und religiöser Reform derzeit schwer. Es dominiert eine Abwehrhaltung, die die Werte des Islam als Gegensatz zum Westen definiert. Darin sind sich Konservative und Islamisten einig. Das zeigt eine Studie des Deutschen Orient-Instituts über gesellschaftliche Debatten in Nordafrika und Nahem Osten. Von Hanspeter Mattes, Sigrid Faath Herder Korrespondenz 6/2004 S. 291-296, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika. Sigrid Faath Sigrid Faath, Dr. habil, ist Privatdozentin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg. Studium der Politischen Wissenschaft, Ethnologie und Soziologie. Sie war die Wissenschaftliche Leiterin des Sonderforschungsprogramms „Menavision 2010” (Details: www.menavision2010.org) des Deutschen Orient-Instituts, Hamburg; zahlreiche Publikationen zu Nordafrika und Nahost. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 56 „Nicht pauschalisieren“ Von Wolfgang Schäuble, Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan
Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika.
Sigrid Faath Sigrid Faath, Dr. habil, ist Privatdozentin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg. Studium der Politischen Wissenschaft, Ethnologie und Soziologie. Sie war die Wissenschaftliche Leiterin des Sonderforschungsprogramms „Menavision 2010” (Details: www.menavision2010.org) des Deutschen Orient-Instituts, Hamburg; zahlreiche Publikationen zu Nordafrika und Nahost.
Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan
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