Was sind eigentlich Marienerscheinungen?: Visionäre Ekstasen Nach Lourdes, Fatima oder Medjugorje wurden jüngst auch Marpingen (Saarland) und Sievernich (Eifel) als Orte von mutmaßlichen Marienerscheinungen genannt. Was ist von solchen Visionen und Auditionen – beziehungsweise den entsprechenden Berichten darüber – zu halten? Eine theologische Aufarbeitung dieser Phänomene steht hierzulande noch aus. Von Patrick Dondelinger Herder Korrespondenz 5/2004 S. 244-248, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Patrick Dondelinger Patrick Dondelinger, geboren 1966 in Luxemburg, hat in Luxemburg und Paris Theologie, Religionswissenschaft (beide Promotion 1996) und Politikwissenschaft (Diplom) studiert. Feldstudien in Lourdes und Marpingen im Auftrag von Johannes Mischo, seinerzeit Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg. Von 2001 bis 2003 war Dondelinger Professor und Leiter des Instituts für Liturgiewissenschaft an der Universität Luzern. Seit 2003 forscht und lehrt er an der Universität Metz. Auch interessant Gratis Heft 3/2019 S. 52 Niccolò Ammanitis Serie „Ein Wunder“: Gefahr und Rettung Von Eugen Daigeler Schlagwörter Marienerscheinung
Patrick Dondelinger Patrick Dondelinger, geboren 1966 in Luxemburg, hat in Luxemburg und Paris Theologie, Religionswissenschaft (beide Promotion 1996) und Politikwissenschaft (Diplom) studiert. Feldstudien in Lourdes und Marpingen im Auftrag von Johannes Mischo, seinerzeit Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg. Von 2001 bis 2003 war Dondelinger Professor und Leiter des Instituts für Liturgiewissenschaft an der Universität Luzern. Seit 2003 forscht und lehrt er an der Universität Metz.