Martin Mosebach zum Streit um Liturgie und Liturgiereform: Vorgefundene Form In einem Beitrag für unser Septemberheft (452 ff.) setzte sich der Fuldaer Liturgiewissenschaftler Andreas Odenthal auch mit dem Buch von Martin Mosebach „Häresie der Formlosigkeit? Die römische Liturgie und ihre Feinde“ auseinander. Wir veröffentlichen eine Stellungnahme von Martin Mosebach zu dieser Kritik. Von Martin Mosebach Herder Korrespondenz 12/2003 S. 642-644, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Martin Mosebach Der Schriftsteller Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Sein Schaffen umfasst Romane, Erzählungen und dramatische Werke. 2007 veröffentlichte der bekennendeKatholik „Häresie der Formlosigkeit“, ein Plädoyer für die Alte Messe. Im selben Jahr wurde Mosebach mit der höchsten Literaturauszeichnung des Landes, dem Georg-Büchner-Preis, geehrt. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 6/2020 S. 9-10 Alte Messe: Zahlen, bitte Von Lucas Wiegelmann Themenpaket: Der Vatikan und die Traditionalisten
Martin Mosebach Der Schriftsteller Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Sein Schaffen umfasst Romane, Erzählungen und dramatische Werke. 2007 veröffentlichte der bekennendeKatholik „Häresie der Formlosigkeit“, ein Plädoyer für die Alte Messe. Im selben Jahr wurde Mosebach mit der höchsten Literaturauszeichnung des Landes, dem Georg-Büchner-Preis, geehrt.
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