Religion und Gottesfrage bei SchriftstellerInnen der GegenwartNeue Unbefangenheit

Religion ist in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nur ein Randthema – aber gleichzeitig lässt sich so etwas wie eine neue Unbefangenheit gegenüber Religiösem beobachten. Autoren setzen sich in autobiographischen Texten, Romanen und Gedichten mit ihrer eigenen religiös-kirchlichen Sozialisation auseinander, greifen die großen Fragen der religiösen Überlieferung in verschiedenen Verfremdungen und Spiegelungen auf, jenseits von Bekenntniszwang und kirchlicher Bindung.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

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