Die Bedeutung der Finanzmärkte für die Armutsbekämpfung: Ungleiche Ausgangsbedingungen Nutzen und Kosten der weltweiten Kapitalmärkte sind ungleich verteilt. Die armen Bevölkerungsschichten in den Schwellen- und Transformationsländern und die ärmeren Entwicklungsländer profitieren kaum von den weltweiten Finanzströmen, bei Finanz- und Währungskrisen sind sie jedoch die ersten Opfer. Um dies zu ändern, ist in den ärmeren Ländern der Aufbau eines funktionierenden nationalen Finanzsektors unverzichtbar. Ebenso bedarf es aber auch auf internationaler Ebene zusätzlicher Steuerungsinstrumente. Von Johannes Wallacher Herder Korrespondenz 5/2002 S. 262-267, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik.
Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik.