Wenn die pastorale Praxis dem CIC vorauseilt: Baustelle Kirchenrecht Seit das Zweite Vatikanische Konzil den Versuch einer Selbstvergewisserung der Kirche in einer neuen geschichtlichen Situation unternahm, hat die Wiederentdeckung der Laien und der biblische Grundsatz vom gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen zur Entwicklung neuer Laienämter in der katholischen Kirche geführt. Deren theologische wie kirchenrechtliche Ortsbestimmung ist jedoch hinter der pastoralen Entwicklung und Praxis zurückgeblieben. Das zeigte jetzt eine Kirchenrechtstagung in Regensburg. Von Brigitte Böttner Herder Korrespondenz 5/2002 S. 258-261, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Brigitte Böttner Auch interessant Plus Heft 1/2022 S. 39-42 Das neue kirchliche Strafrecht: Mangelnde Sensibilität Von Georg Bier Plus Heft 7/2021 S. 7 Streit: strafbar Von Benjamin Leven Gratis Heft 3/2020 S. 41-45 Kirchliches Arbeitsrecht im Umbruch: Für das Reich Gottes Von Peter Beer Themenpaket: Wohin führt der Synodale Weg?
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