Die theologische Unverzichtbarkeit der Opfersprache: Gottes äußerste Gabe Die Rede vom stellvertretenden Sühnetod Jesu gehört seit der Aufklärung zu den Bestandteilen des christlichen Glaubens, die man gerne entschärft oder ganz und gar für überholt erklärt. Aber die Heilsbedeutung Jesu lässt sich nicht ohne Rückgriff auf die Opfersprache aussagen und auch zur Eucharistie gehört bleibend die Dimension des Opfers. Das Christentum steht und fällt mit dem inneren Zusammenhang von Opfer, Gedächtnis und Kommunion. Von Helmut Hoping Herder Korrespondenz 5/2002 S. 247-251, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 11-12 Ökumene: Wie es mit der Gastfreundschaft weitergeht Von Stefan Orth Gratis Rückkehr der Priester S. 40-42 Vom Priestertum im Alten Testament zum christlichen Amt: Ausgesondert zum Dienst Von Dieter Böhler Gratis Heft 8/2018 S. 36-39 Was Christen vom Islam für die Christologie lernen können: Jesus im Koran Von Klaus von Stosch
Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin.
Gratis Rückkehr der Priester S. 40-42 Vom Priestertum im Alten Testament zum christlichen Amt: Ausgesondert zum Dienst Von Dieter Böhler
Gratis Heft 8/2018 S. 36-39 Was Christen vom Islam für die Christologie lernen können: Jesus im Koran Von Klaus von Stosch